
KERNKOMPETENZEN
Omnichannel Konzepte
Die Revolution des Verkaufes ist für mich – neben dem interaktiven Einsatz von Tablets im Verkaufsgespräch – die Fähigkeit des Außendienstes, alle relevanten Kanäle zum Arzt zu nutzen und intelligent miteinander zu verzahnen. Das Buch über meine Erfahrungen mit der Umsetzung von Omnichannel Konzepten habe ich bereits im Jahr 2013 geschrieben. Seit dem hat sich mein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet kontinuierlich vergrößert.
ERFAHRUNGEN
Meine Karriere im Pharmabusiness begann ich als Pharmareferent bei Schwarz Pharma (heute UCB). 5 Jahre lang besuchte ich Ärzte und Kliniken, verhandelte mit Apothekern und Arzneimittelkommissionen.
Nach 5 Jahren im Außendienst wechselte ich ins Marketing von Schwarz Pharma (heute UCB). Neben den klassischen Aufgaben als Produktmanager war ich unter anderem zuständig für die Konzeption von Fortbildungsveranstaltungen und die Ausbildung von Moderatoren.
Der Zeit bei Schwarz Pharma folgte ein kurzes Intermezzo als Marketing- und Vertriebsleiter bei dem Technologieunternehmen Curative Technologies. Das Unternehmen entwickelte aus dem Eigenblut von Patienten Wundheilungsfaktoren. Nach meinem Ausstieg war ich noch mehrere Jahre als Berater für das Unternehmen tätig.
1992 gründete ich das Pharmaunternehmen FloraFarm auf einem Bauernhof. Das Geschäftsmodell war die Vermarktung der von dem Bauernhof angebauten Ginsengwurzeln als Kosmetik und Arzneimittel. FloraFarm existiert noch heute und ist ein niedersächsisches Vorzeigeunternehmen.
1994 gründete ich meine erste Healthcare Agentur „Juwi Konzept“ auf dem gleichen Bauernhof, auf dem auch die FloraFarm ihren Sitz hatte. Juwi Konzept entwickelte sich von einem reinen Consultingunternehmen in wenigen Jahren zu einer Fullservice-Werbeagentur.
Ende der 90ger Jahre entwickelte sich der erste Internetboom. Auch ich wollte mit meiner Agentur in diesem Markt mitspielen. Juwi Konzept fusionierte mit dem IT Unternehmen „MacMillan Q-Systems“ zur Juwi MacMillan Group. Die Idee war die Verzahnung von Marketing- und IT-Services.
10 Jahre nach seiner Gründung gehörte die Juwi MacMillan Group laut Fachmagazin W&V zu den Top-5 der inhabergeführten Agenturen Deutschlands.
Handelsgerichte regeln Streitigkeiten zwischen Kaufleuten. Eine Kammer besteht aus einem hauptamtlichen Richter und zwei Handelsrichtern. Jeder hat das gleiche Stimmrecht beim Fällen eines Urteils. Die Handelsrichter haben die Aufgabe, ihre Praxiserfahrungen in die Verfahren einzubringen.
Zwei Jahre nach dem Höhepunkt ihres Erfolges musste ich für die Juwi MacMillan Group Insolvenz anmelden. Der Insolvenz folgten die Privatinsolvenz, das Ende meiner Ehe und ein gescheiterter Neustart in Berlin.
Der Neustart scheiterte, weil ich an einer schweren Depression erkrankte, die ich lange ignorierte. Die Folge waren mehrere Suizidversuche und die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Klinik.
Auf Basis dieser Erfahrung habe ich mein erstes Buch „Keine Angst vor dem Scheitern“ geschrieben. Darin setze ich mich mit den Entscheidungen auseinander, die zur Insolvenz meines Unternehmens geführt haben und mir beinahe das Leben gekostet hätten.
Ein Jahr nach meiner unfreiwilligen Auszeit war ich wieder zurück im Pharmabusiness. Ich habe die Zeit vor allem genutzt, um mich mit dem Thema „Urteilsfehler und Entscheidungen“ auseinanderzusetzen. Urteilsfehler sind bei Ärzten z. B. die wichtigste Ursache falscher Diagnosen, bei Pharmareferenten sind sie ein wichtiger Grund, wenn es nicht gelingt, einen Arzt als Verordner zu gewinnen, und bei Patienten sind sie die wichtigste Ursache für Non-Adhärenz.
Verkaufstrainings
Kunde Patient
Es gibt viele Gründe für Pharmaunternehmen, Patienten als Kunden zu betrachten. Denn sie sind es, die letztendlich die Therapieentscheidung treffen. Ich unterstütze Pharmaunternehmen nicht nur bei der Entwicklung effektiver Adhärenzkonzepte, sondern helfe ihnen, die Perspektive der Patienten besser zu verstehen und stehe zur Entwicklung effektiverer Kommunikationskonzepte zur Verfügung.
Ein "Arzneimittelwecker" für vergessliche Patienten
Eines meiner Spezialgebiete ist das Thema Adhärenz. Auch wenn Non-Adhärenz ein relativ komplexes Ursachengeflecht hat, so gibt es doch eine Gruppe von Patientinnen und Patienten, bei denen der Grund ganz einfach Vergesslichkeit ist. Für diese Gruppe habe ich zusammen mit einem Technologieunternehmen einen Arzneimittelwecker entwickelt. Das Video zeigt, wie er funktioniert.

ERFAHRUNGEN

Meine Karriere im Pharmabusiness begann ich als Pharmareferent bei Schwarz Pharma (heute UCB). 5 Jahre lang besuchte ich Ärzte und Kliniken, verhandelte mit Apothekern und Arzneimittelkommissionen.
Nach 5 Jahren im Außendienst wechselte ich ins Marketing von Schwarz Pharma (heute UCB). Neben den klassischen Aufgaben als Produktmanager war ich unter anderem zuständig für die Konzeption von Fortbildungsveranstaltungen und die Ausbildung von Moderatoren.
Der Zeit bei Schwarz Pharma folgte ein kurzes Intermezzo als Marketing- und Vertriebsleiter bei dem Technologieunternehmen Curative Technologies. Das Unternehmen entwickelte aus dem Eigenblut von Patienten Wundheilungsfaktoren. Nach meinem Ausstieg war ich noch mehrere Jahre als Berater für das Unternehmen tätig.
1992 gründete ich das Pharmaunternehmen FloraFarm auf einem Bauernhof. Das Geschäftsmodell war die Vermarktung der von dem Bauernhof angebauten Ginsengwurzeln als Kosmetik und Arzneimittel. FloraFarm existiert noch heute und ist ein niedersächsisches Vorzeigeunternehmen.
1994 gründete ich meine erste Healthcare Agentur „Juwi Konzept“ auf dem gleichen Bauernhof, auf dem auch die FloraFarm ihren Sitz hatte. Juwi Konzept entwickelte sich von einem reinen Consultingunternehmen in wenigen Jahren zu einer Fullservice-Werbeagentur.
Ende der 90ger Jahre entwickelte sich der erste Internetboom. Auch ich wollte mit meiner Agentur in diesem Markt mitspielen. Juwi Konzept fusionierte mit dem IT Unternehmen „MacMillan Q-Systems“ zur Juwi MacMillan Group. Die Idee war die Verzahnung von Marketing- und IT-Services.
10 Jahre nach seiner Gründung gehörte die Juwi MacMillan Group laut Fachmagazin W&V zu den Top-5 der inhabergeführten Agenturen Deutschlands.
Handelsgerichte regeln Streitigkeiten zwischen Kaufleuten. Eine Kammer besteht aus einem hauptamtlichen Richter und zwei Handelsrichtern. Jeder hat das gleiche Stimmrecht beim Fällen eines Urteils. Die Handelsrichter haben die Aufgabe, ihre Praxiserfahrungen in die Verfahren einzubringen.
Zwei Jahre nach dem Höhepunkt ihres Erfolges musste ich für die Juwi MacMillan Group Insolvenz anmelden. Der Insolvenz folgten die Privatinsolvenz, das Ende meiner Ehe und ein gescheiterter Neustart in Berlin.
Der Neustart scheiterte, weil ich an einer schweren Depression erkrankte, die ich lange ignorierte. Die Folge waren mehrere Suizidversuche und die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Klinik.
Auf Basis dieser Erfahrung habe ich mein erstes Buch „Keine Angst vor dem Scheitern“ geschrieben. Darin setze ich mich mit den Entscheidungen auseinander, die zur Insolvenz meines Unternehmens geführt haben und mir beinahe das Leben gekostet hätten.
Ein Jahr nach meiner unfreiwilligen Auszeit war ich wieder zurück im Pharmabusiness. Ich habe die Zeit vor allem genutzt, um mich mit dem Thema „Urteilsfehler und Entscheidungen“ auseinanderzusetzen. Urteilsfehler sind bei Ärzten z. B. die wichtigste Ursache falscher Diagnosen, bei Pharmareferenten sind sie ein wichtiger Grund, wenn es nicht gelingt, einen Arzt als Verordner zu gewinnen, und bei Patienten sind sie die wichtigste Ursache für Non-Adhärenz.
KERNKOMPETENZEN
Omnichannel Konzepte
Die Revolution des Verkaufes ist für mich – neben dem interaktiven Einsatz von Tablets im Verkaufsgespräch – die Fähigkeit des Außendienstes, alle relevanten Kanäle zum Arzt zu nutzen und intelligent miteinander zu verzahnen. Das Buch über meine Erfahrungen mit der Umsetzung von Omnichannel Konzepten habe ich bereits im Jahr 2013 geschrieben. Seit dem hat sich mein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet kontinuierlich vergrößert.

Verkaufstrainings
Die Kernaufgabe jedes Verkäufers ist es, ihre Kunden zu einer Entscheidung zu führen. Menschen treffen jedoch öfter als als ihnen bewusst und lieb ist irrationale Entscheidungen. Ärzte entscheiden sich meist deshalb gegen ein Arzneimittel, weil ihre Bewertung von Informationen durch subjektive Wahrnehmungen, Emotionen und Vorurteile verzerrt wird. Wer die wichtigsten Artefakte seiner Kunden kennt, wird erfolgreicher verkaufen.

Kunde Patient
Es gibt viele Gründe für Pharmaunternehmen, Patienten als Kunden zu betrachten. Denn sie sind es, die letztendlich die Therapieentscheidung treffen. Ich unterstütze Pharmaunternehmen nicht nur bei der Entwicklung effektiver Adhärenzkonzepte, sondern helfe ihnen, die Perspektive der Patienten besser zu verstehen und stehe zur Entwicklung effektiverer Kommunikationskonzepte zur Verfügung.

Ich freue mich auf Ihre Mail oder Ihren Anruf
Peter Jungblut (0176 / 4674 9713)