Ungewöhnliche Antworten auf gewöhnliche Fragen

Kognitive Wechselhürden

Warum tun sich Ärzte schwer, eine Therapie umzustellen, auch wenn sie davon überzeugt sind, dass die Alternative besser ist? Wie können Pharmarferenten Ärzten helfen, die bessere Entscheidung zu treffen?

Non-Adhärenz

In Deutschland werden jährlich knapp 40 Milliarden Tagesdosen verschrieben. Bis zu 10 Milliarden im Müll. Was können Pharmaunternehmen tun, um Ärzten zu helfen, die Adhärenz ihrer Patienten zu verbessern? 

Spannende Fortbildungen

Statistisch gesehen, ist jeder einmal in seinem Leben Opfer einer falschen Diagnose – manchmal mit verheerenden Folgen. Was können Pharma-unternehmen ihren Kunden anbieten, damit sie weniger Urteilsfehlern auf den Leim gehen? 

MEINE KERNKOMPETENZEN

Omnichannel Konzepte

Die Revolution des Verkaufes ist für mich – neben dem interaktiven Einsatz von Tablets im Verkaufsgespräch – die Fähigkeit des Außendienstes, alle relevanten Kanäle zum Arzt zu nutzen und intelligent miteinander zu verzahnen. Das Buch über meine Erfahrungen mit der Umsetzung von Omnichannel Konzepten habe ich bereits im Jahr 2013 geschrieben. Seit dem hat sich mein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet kontinuierlich vergrößert. 

MEINE ERFAHRUNGEN

Die Basis meiner Beratungsleistungen sind meine langjährige Erfahrung im Pharmabusiness und die Vielzahl der unterschiedlichen Aufgaben und Projekte, die ich geleitet habe. 

Meine Karriere im Healthcare Business begann ich als Pharmareferent bei Schwarz Pharma (heute UCB). 5 Jahre lang besuchte ich Ärzte und Kliniken, verhandelte mit Apothekern und Arzneimittelkommissionen. .

Nach 5 Jahren im Außendienst wechselte ich ins Marketing von Schwarz Pharma (heute UCB). Neben den klassischen Aufgaben als Produktmanager war ich unter anderem zuständig für die Konzeption von Fortbildungsveranstaltungen, die Ausbildung von Moderatoren und die Entwicklung von Serviceleistungen für Kliniken und Praxen. Dazu gehörten Angebote zur Unterstützung von Management und Marketing. 

Der Zeit bei Schwarz Pharma folgte ein kurzes Intermezzo als Marketing- und Vertriebsleiter bei dem Technologieunternehmen Curative Technologies. Das Unternehmen entwickelte aus dem Eigenblut von Patienten Wundheilungsfaktoren. Nach meinem Ausstieg war ich noch mehrere Jahre als Berater für das Unternehmen tätig. 

1992 gründete ich das Pharmaunternehmen FloraFarm auf einem Bauernhof. Das Geschäftsmodell war die  Vermarktung der von dem Bauernhof angebauten Ginsengwurzeln als Kosmetik und Arzneimittel. FloraFarm existiert noch heute und ist ein niedersächsisches Vorzeigeunternehmen.

1993 gründete ich meine erste Healthcare Agentur „Juwi Konzept“ auf dem gleichen Bauernhof, auf dem auch die FloraFarm ihren Sitz hatte. Juwi Konzept entwickelte sich von einem reinen Consultingunternehmen in wenigen Jahren zu einer Fullservice-Werbeagentur. 

Ende der 90ger Jahre entwickelte sich der erste Internetboom. Auch ich wollte mit meiner Agentur in diesem Markt mitspielen. Juwi Konzept fusionierte mit dem IT Unternehmen „MacMillan Q-Systems“ zur Juwi MacMillan Group. Die Idee war die Verzahnung von Marketing- und IT-Services. 

10 Jahre nach seiner Gründung gehörte die Juwi MacMillan Group laut Fachmagazin W&V zu den Top-5 der inhabergeführten Agenturen Deutschlands. 

Handelsgerichte regeln Streitigkeiten zwischen Kaufleuten. Eine Kammer besteht aus einem hauptamtlichen Richter und zwei Handelsrichtern. Jeder hat das gleiche Stimmrecht beim Fällen eines Urteils. Die Handelsrichter haben die Aufgabe, ihre Praxiserfahrungen in die Verfahren einzubringen.

Zwei Jahre nach dem Höhepunkt ihres Erfolges musste ich für die Juwi MacMillan Group Insolvenz anmelden. Der Insolvenz folgten die Privatinsolvenz, das Ende meiner Ehe und ein gescheiterter Neustart in Berlin. 

Der Neustart scheiterte, weil ich an einer schweren Depression erkrankte, die ich lange ignorierte. Die Folge waren mehrere Suizidversuche und die Selbsteinweisung in eine psychiatrische Klinik. 

Auf Basis dieser Erfahrung habe ich mein erstes Buch „Keine Angst vor dem Scheitern“ geschrieben. Darin setze ich mich mit den Entscheidungen auseinander, die zur Insolvenz meines Unternehmens geführt haben und mir beinahe das Leben gekostet hätten. 

Seit 2016 bin ich wieder für Pharmaunternehmen, Kliniken und Praxen tätig. Neben meiner langjährigen Erfahrung ist mein „USP“ mein Wissen über Entscheidungen und Urteilsfehler. 

Verkaufstrainings

Bei einer Schwangeren wird in sechsten Schwangerschaftswoche eine Windmole diagnostiziert. Ihr wird ein Medikament empfohlen, das zum Abbruch der Schwangerschaft führen würde. Eine krasse Fehldiagnose. In der 39. SSW bringt sie ein gesundes Kind zur Welt. Was das mit dem Erfolg von Pharmareferentinnen und Pharmareferenten im Verkaufsgespräch zu tun hat? Lesen Sie das Exposé!

Kunde Patient

Es gibt viele Gründe für Pharmaunternehmen, Patienten als Kunden zu betrachten. Denn sie sind es, die letztendlich die Therapieentscheidung treffen. Ich unterstütze Pharmaunternehmen nicht nur bei der Entwicklung effektiver Adhärenzkonzepte, sondern helfe ihnen, die Perspektive der Patienten besser zu verstehen und stehe zur Entwicklung effektiverer Kommunikationskonzepte zur Verfügung. 

 

ERFAHRUNGEN

KERNKOMPETENZEN

Omnichannel Konzepte

Die Revolution des Verkaufes ist für mich – neben dem interaktiven Einsatz von Tablets im Verkaufsgespräch – die Fähigkeit des Außendienstes, alle relevanten Kanäle zum Arzt zu nutzen und intelligent miteinander zu verzahnen. Das Buch über meine Erfahrungen mit der Umsetzung von Omnichannel Konzepten habe ich bereits im Jahr 2013 geschrieben. Seit dem hat sich mein Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet kontinuierlich vergrößert. 

Verkaufstrainings

Die Kernaufgabe jedes Verkäufers ist es, ihre Kunden zu einer Entscheidung zu führen. Menschen treffen jedoch öfter als als ihnen bewusst und lieb ist irrationale Entscheidungen. Ärzte entscheiden sich meist deshalb gegen ein Arzneimittel, weil ihre Bewertung von Informationen  durch subjektive Wahrnehmungen, Emotionen und Vorurteile verzerrt wird. Wer die wichtigsten Artefakte seiner Kunden kennt, wird erfolgreicher verkaufen. 

Kunde Patient

Es gibt viele Gründe für Pharmaunternehmen, Patienten als Kunden zu betrachten. Denn sie sind es, die letztendlich die Therapieentscheidung treffen. Ich unterstütze Pharmaunternehmen nicht nur bei der Entwicklung effektiver Adhärenzkonzepte, sondern helfe ihnen, die Perspektive der Patienten besser zu verstehen und stehe zur Entwicklung effektiverer Kommunikationskonzepte zur Verfügung. 

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Peter Jungblut (0176 / 4674 9713)

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